Nunslaughter - Hex - 2007
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Nunslaughter - Hex - 2007
Als ich das Album dieser Kultband aus den USA sah, musste ich es einfach haben. Ein Blindkauf, aber ich kannte die zwei Vorgängeralben "Hells Unholy Fire" und "Goat" und ich ahnte, dass sich die Band musikalisch nicht großartig verändern wird und dieses Album geil wird.
Ich wurde nicht enttäuscht.
Nunslaughter spielen einfachen Old School Death Metal, der in der Regel mit 3 Riffs pro Song auskommt.
Kommen wir zum Album: Allein der Opener 'This is fucking war' zeigt gleich alle Charakteristika der Band. Simple, aber kraftvolle Riffs, die ihre Wirkung erzielen und mit Don of the Dead am Mikro die perfekte stimmliche Ergänzung finden. Der Kerl grunzt sich so giftig durch die Songs, als wenn jeder einzelne eine Kriegserklärung wäre. Textlich gesehen ist das Album eine Kriegserklärung, mal wieder an die altbekannten Stinkstiefel namens Kirche und Christenheit. Wer aber über diese gewisse lyrische Stumpfheit hinwegsehen kann, wird jede Menge Spaß mit diesem Album haben. Das einzige was ich vermisse sind Kracher der Marke 'Raid the Convent' und 'Satanic Slut' oder 'Jesus is doomed' vom Vorgängeralbum "Goat". Trotzdem ist dieses Album eine absolute Abrissbirne, da die Songs alle gleichwertig sind. Lückenfüller sucht man vergebens. Deswegen auch keine Anspieltipps von meiner Seite, einfach die CD reinlegen, anschalten, zurücklehnen und sich von diesem Old School Meisterwerk berieseln lassen.
Für Fans von primitivem Death Metal wie Master, Autopsy oder Obituary.
Mein Fazit: 8/10 Punkten, da mir doch solche Kracher wie auf dem Vorgängeralbum "Goat" fehlen, aber es trotzdem typisch für Nunslaughter ballert von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Ich wurde nicht enttäuscht.
Nunslaughter spielen einfachen Old School Death Metal, der in der Regel mit 3 Riffs pro Song auskommt.
Kommen wir zum Album: Allein der Opener 'This is fucking war' zeigt gleich alle Charakteristika der Band. Simple, aber kraftvolle Riffs, die ihre Wirkung erzielen und mit Don of the Dead am Mikro die perfekte stimmliche Ergänzung finden. Der Kerl grunzt sich so giftig durch die Songs, als wenn jeder einzelne eine Kriegserklärung wäre. Textlich gesehen ist das Album eine Kriegserklärung, mal wieder an die altbekannten Stinkstiefel namens Kirche und Christenheit. Wer aber über diese gewisse lyrische Stumpfheit hinwegsehen kann, wird jede Menge Spaß mit diesem Album haben. Das einzige was ich vermisse sind Kracher der Marke 'Raid the Convent' und 'Satanic Slut' oder 'Jesus is doomed' vom Vorgängeralbum "Goat". Trotzdem ist dieses Album eine absolute Abrissbirne, da die Songs alle gleichwertig sind. Lückenfüller sucht man vergebens. Deswegen auch keine Anspieltipps von meiner Seite, einfach die CD reinlegen, anschalten, zurücklehnen und sich von diesem Old School Meisterwerk berieseln lassen.
Für Fans von primitivem Death Metal wie Master, Autopsy oder Obituary.
Mein Fazit: 8/10 Punkten, da mir doch solche Kracher wie auf dem Vorgängeralbum "Goat" fehlen, aber es trotzdem typisch für Nunslaughter ballert von der ersten bis zur letzten Sekunde.
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