McDeath - Spit of Fury - 2006
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McDeath - Spit of Fury - 2006
Ja heut mal eine heimische Band aus Deutschland, welche wirklich ein schönes Stück Thrash aus dem Hut zaubern. McDeath spielen sauberen Thrash der eine gewisse Portion Traditionalität gewürzt mit einer Prise moderner Melodien enthält. Was diese Prise angeht sollte man jetzt nicht ein Übermaß an Melodien erwarten, es erinnert eher an die modernen Kreator-Scheiben. Trotzdem versprühen die Dortmunder eine fantastische Menge Rotz und Energie.
Die Band existiert schon seit 1998 (laut Hp.) und das Bandkarussel hat sich jedes Jahr anscheinend aufs neue gedreht. Bis auf die Demo-CD Dreadful Paradise ist dies jetzt auch ihr wirkliches Debut-Album. Der Gesang liegt zwar manchmal ein wenig neben der Spur, insbesondere wenn mehrere Bandmitglieder gleichzeitig singen, aber dies lässt den Spaßfaktor keineswegs abreißen.
Als besonders spaßiger Track befindet sich auf der Langrille das Lied "Sons of eastern Ruhrpott", ein astreines Sauf- und Rauflied erster Garde. Auch Live kann die Band ihre Spielfreude gut rüberbringen, insbesondere wer auf 80er Jahre Einlagen a la Oberkörperfreiheit steht kommt voll auf seine Kosten. Da werden die sonst so brustwarzenfreiluftträgerischen Pandabärchen schon gelb vor Neid.
Einziges Manko ist die Produktion, die aber nicht weiter ins Gewicht fällt, da sie zwar ein wenig dünn ist, aber für eine Band in dieser Liga durchaus überdurchschnittlich ist. Es gab zu dieser Scheibe auch ein Kurzreview im Rock-Hard, fragt mich nur nicht in welcher Ausgabe.
Wer sich interessiert dem empfehle ich die Hompage der Band, auf der man auch ein paar Tracks des aktuellen Albums runterladen kann. Und wem es dann mundet kann mit 8€ nicht viel falsch machen.
1. Spit of Fury
2. Philosophy of Hate
3. Satan Song
4. Tears
5. Entering Nowhere
6. Bring the Noise
7. Black Angel
8. Sons of eastern Ruhrpott
8/10 Punkten
Die Band existiert schon seit 1998 (laut Hp.) und das Bandkarussel hat sich jedes Jahr anscheinend aufs neue gedreht. Bis auf die Demo-CD Dreadful Paradise ist dies jetzt auch ihr wirkliches Debut-Album. Der Gesang liegt zwar manchmal ein wenig neben der Spur, insbesondere wenn mehrere Bandmitglieder gleichzeitig singen, aber dies lässt den Spaßfaktor keineswegs abreißen.
Als besonders spaßiger Track befindet sich auf der Langrille das Lied "Sons of eastern Ruhrpott", ein astreines Sauf- und Rauflied erster Garde. Auch Live kann die Band ihre Spielfreude gut rüberbringen, insbesondere wer auf 80er Jahre Einlagen a la Oberkörperfreiheit steht kommt voll auf seine Kosten. Da werden die sonst so brustwarzenfreiluftträgerischen Pandabärchen schon gelb vor Neid.
Einziges Manko ist die Produktion, die aber nicht weiter ins Gewicht fällt, da sie zwar ein wenig dünn ist, aber für eine Band in dieser Liga durchaus überdurchschnittlich ist. Es gab zu dieser Scheibe auch ein Kurzreview im Rock-Hard, fragt mich nur nicht in welcher Ausgabe.
Wer sich interessiert dem empfehle ich die Hompage der Band, auf der man auch ein paar Tracks des aktuellen Albums runterladen kann. Und wem es dann mundet kann mit 8€ nicht viel falsch machen.
1. Spit of Fury
2. Philosophy of Hate
3. Satan Song
4. Tears
5. Entering Nowhere
6. Bring the Noise
7. Black Angel
8. Sons of eastern Ruhrpott
8/10 Punkten
seegurke- Wackengänger
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Lieblingsmetal : THRASH
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Re: McDeath - Spit of Fury - 2006
Kenn von der Band leider nur 3 Songs, aber die ballern schon ordentlich rein. Geile Band!
MetalWrath- Thrashing Bastard Mod
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