Fueled by Fire - Spread the Fire - 2007
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Fueled by Fire - Spread the Fire - 2007
Damit mal die Trash-Ecke entjungfert wird!
Das aktuelle Album der Amerikaner ist absolut roher Rumpel-Thrash, mit schönem primitiven Schlagzeuggedresche, was selbstverständlich immer ein wenig neben der Spur zu liegen scheint. Die Musik die Fueled by Fire spielen klingt nicht nur nach dem Thrash der 80er, sondern sie besingen diese "goldene" Zeit des Trash auch. Wer die frühen Sodom, Exodus und Kreator mag, wird dieses Album lieben: Unkompliziert auf die Fresse ohne hohen Anspruch aber mit gewaltigen Spaßfaktor. Also CD in den Spieler, ein paar Kumpels schnappen und einen Haufen Gerstenkaltschale inhalieren!
Der Gesang von Jovanny Herrera alias Gio ist schön roh und ungeschliffen, leider habe ich auf der MySpace-Seite der Band erfahren das die Band sich von Gio getrennt hat und sich auf der Suche nach einem neuen Sänger befindet. Trotzdem sollte es dem Kultfaktor ihrer Scheibe keinen Abriss tun. Die Scheibe trieft förmlich nach den 80ern. Auch an dem sehr genialen Cover zu erkennen, auf dem ein Metalhead zwei Emos(?) abmurkst! Optimal! Endlich mal ein musikalisches und zugleich optisches Statement. Was für mich persöhnlich sehr angenehm ist, ist der "Persecution Mania"-ähnliche Sound der Produktion. Dadurch wirkt die Scheibe sehr handgemacht und nicht überproduziert. Ist aber Geschmackssache.
1.Ernest goes to Hell (Inst.)
2.Thrash is Back
3.Striking Death
4.Spread the Fire!!!
5.Betrayal
6.Massive Execution
7.Metal Forever
8.Dreams of Terror
9.Command of the Beast
Bonus Tracks:
10.Chaotic Punishment
11.Put to Death
Wer nen unkompliziertes und eingängiges Stück Hartwurst sucht kann getrost zugreifen. 8 von 10 Punkten
Das aktuelle Album der Amerikaner ist absolut roher Rumpel-Thrash, mit schönem primitiven Schlagzeuggedresche, was selbstverständlich immer ein wenig neben der Spur zu liegen scheint. Die Musik die Fueled by Fire spielen klingt nicht nur nach dem Thrash der 80er, sondern sie besingen diese "goldene" Zeit des Trash auch. Wer die frühen Sodom, Exodus und Kreator mag, wird dieses Album lieben: Unkompliziert auf die Fresse ohne hohen Anspruch aber mit gewaltigen Spaßfaktor. Also CD in den Spieler, ein paar Kumpels schnappen und einen Haufen Gerstenkaltschale inhalieren!
Der Gesang von Jovanny Herrera alias Gio ist schön roh und ungeschliffen, leider habe ich auf der MySpace-Seite der Band erfahren das die Band sich von Gio getrennt hat und sich auf der Suche nach einem neuen Sänger befindet. Trotzdem sollte es dem Kultfaktor ihrer Scheibe keinen Abriss tun. Die Scheibe trieft förmlich nach den 80ern. Auch an dem sehr genialen Cover zu erkennen, auf dem ein Metalhead zwei Emos(?) abmurkst! Optimal! Endlich mal ein musikalisches und zugleich optisches Statement. Was für mich persöhnlich sehr angenehm ist, ist der "Persecution Mania"-ähnliche Sound der Produktion. Dadurch wirkt die Scheibe sehr handgemacht und nicht überproduziert. Ist aber Geschmackssache.
1.Ernest goes to Hell (Inst.)
2.Thrash is Back
3.Striking Death
4.Spread the Fire!!!
5.Betrayal
6.Massive Execution
7.Metal Forever
8.Dreams of Terror
9.Command of the Beast
Bonus Tracks:
10.Chaotic Punishment
11.Put to Death
Wer nen unkompliziertes und eingängiges Stück Hartwurst sucht kann getrost zugreifen. 8 von 10 Punkten
seegurke- Wackengänger
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